Black Friday & Cyber Monday: Häufige Fehler, die E-Commerce-Verkäufer vermeiden sollten

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Ann O'Sullivan

Published in Black Friday, Business Growth, eCommerce Tips - 4 min read - November 22, 2024

1. Nicht früh genug vorbereitet

  • Fehler: Bis zur letzten Minute mit der Planung von Aktionen, der Aktualisierung Ihrer Website oder der Organisation des Inventars warten.
  • Vermeiden Sie es: Beginnen Sie die Planung bereits 6 Wochen im Voraus. Frühzeitige Vorbereitung hilft Ihnen dabei, Inventar zu sichern, Ihre Website zu optimieren und Ihre Marketingstrategie feinAbzustimmen.

2. Website-Geschwindigkeit & Leistung ignorieren

  • Fehler: Die Optimierung Ihrer Website vernachlässigen, was zu langen Ladezeiten oder sogar Abstürzen bei Traffic-Spitzen führt.
  • Vermeiden Sie es: Testen Sie die Geschwindigkeit und Belastbarkeit Ihrer Seite vor dem großen Tag. Nutzen Sie Content Delivery Networks (CDNs) und reduzieren Sie große Bilddateien, um die Performance zu verbessern.

3. Nicht genügend Lagerbestand

  • Fehler: Bei beliebten Produkten frühzeitig ausverkaufen, was zu verpassten Chancen und frustrierten Kunden führt.
  • Vermeiden Sie es: Fordern Sie die Nachfrage anhand vergangener Jahre und aktueller Trends voraus. Bereiten Sie sich vor, indem Sie zusätzliche Bestände oder Backup-Lieferanten bereithalten.

4. Verwirrende oder unattraktive Rabatte anbieten

  • Fehler: Komplexe Angebote erstellen, wie „Kaufen 3, 2 zum halben Preis“, oder schwache Rabatte, die Käufer nicht anziehen.
  • Vermeiden Sie es: Bieten Sie klare, auffällige Deals wie „20 % auf alles“ oder einfache BOGO-Angebote. Halten Sie es verständlich und wettbewerbsfähig.

5. Schlechte mobile Optimierung

  • Fehler: Den mobilen Einkaufserlebnis unterschätzen. Die meisten Kunden nutzen mobile Geräte für Einkäufe am Black Friday und Cyber Monday.
  • Vermeiden Sie es: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist, mit schnellem, responsivem Design, einfacher Navigation und unkompliziertem Checkout auf kleinen Bildschirmen.

6. Vernachlässigung beim Warenkorbabbruch

  • Fehler: Kein Follow-up bei Kunden, die Produkte im Warenkorb lassen.
  • Vermeiden Sie es: Nutzen Sie automatisierte E-Mails bei Warenkorbabbrüchen, um Kunden an ihre potenziellen Käufe zu erinnern. Überlegen Sie, einen kleinen zusätzlichen Rabatt anzubieten, um die Conversion zu fördern.

7. E-Mail-Marketing ignorieren

  • Fehler: E-Mail-Marketing nicht nutzen, um Begeisterung aufzubauen oder potenzielle Verkäufe zu reaktivieren.
  • Vermeiden Sie es: Beginnen Sie frühzeitig mit Teaser-E-Mails. Segmentieren Sie Ihre Liste, um treue Kunden gezielt anzusprechen, ihnen Vorabzugang zu gewähren und rechtzeitig Erinnerungen zu senden, wenn Black Friday/Cyber Monday naht.

8. Kein echter Anreiz für Wiederkehrende Kunden

  • Fehler: Sich nur auf Neukunden konzentrieren und die bestehende Kundschaft vernachlässigen.
  • Vermeiden Sie es: Treuen Kunden mit exklusiven Angeboten oder Frühzugang Vorteile bieten. Nach dem Verkauf können Sie Anreize wie Rabatte auf zukünftige Einkäufe schicken, um sie zur Rückkehr zu motivieren.

9. Checkout nicht optimieren

  • Fehler: Komplizierte Checkout-Prozesse, die hohe Warenkorbabbruchraten verursachen.
  • Vermeiden Sie es: Vereinfachen Sie den Bestellprozess, indem Sie unnötige Schritte entfernen, Gastbestellung ermöglichen und mehrere Zahlungsoptionen akzeptieren, einschließlich digitaler Geldbörsen und „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Optionen.

10. Retargeting-Anzeigen auslassen

  • Fehler: Potenzielle Verkäufe verpassen, weil retargeting Anzeigen für Besucher, die die Seite nur angesehen, aber nichts gekauft haben, nicht genutzt werden.
  • Vermeiden Sie es: Richten Sie Facebook- und Google-Retargeting-Kampagnen ein, um Besucher an die betrachteten Produkte zu erinnern. Eine einfache Erinnerung kann Ihre Verkaufszahlen deutlich steigern.

11. Keine kostenlosen Versandangebote machen

  • Fehler: Hohe Versandkosten erheben, was eine der wichtigsten Ursachen für Warenkorbabbrüche ist.
  • Vermeiden Sie es: Bieten Sie kostenlosen Versand bei Erreichen eines Mindestbestellwerts an. Das kann die Conversion-Rate und den durchschnittlichen Bestellwert erheblich steigern.

12. Kundenservice vernachlässigen

  • Fehler: Kein Live-Support anbieten, was zu unbeantworteten Fragen oder Problemen bei Kunden führt.
  • Vermeiden Sie es: Bieten Sie Live-Chat, E-Mail- und Social-Media-Support an. Sorgen Sie für schnelle Reaktionszeiten, besonders während Stoßzeiten.

13. Kein Nachverkaufs-Engagement planen

  • Fehler: Black Friday und Cyber Monday nur als einmaliges Ereignis behandeln ohne Follow-up-Strategie.
  • Vermeiden Sie es: Nutzen Sie den Zustrom neuer Kunden, um Beziehungen aufzubauen. Senden Sie Dank-E-Mails und bieten Sie zukünftige Rabatte oder Einladungen zu Treueprogrammen an.

14. Analysen und Daten ignorieren

  • Fehler: Während des Events keine Verkaufs-, Traffic- oder Kundenverhaltensdaten verfolgen – thus es fehlt an Leistungs-Insights.
  • Vermeiden Sie es: Nutzen Sie Analyse-Tools (Google Analytics, Facebook Pixel, E-Commerce-Dashboards), um Traffic, Conversion-Rate und Umsätze zu überwachen. Verwenden Sie diese Daten, um Ihre Strategie für zukünftige Aktionen zu verbessern.

15. Keine klare Retourenpolitik haben

  • Fehler: Verwirrende oder versteckte Rückgaberichtlinien können Käufer abschrecken und das Vertrauen beeinträchtigen.
  • Vermeiden Sie es: Seien Sie transparent und klar bezüglich Ihrer Rückgaberichtlinien. Bieten Sie unkomplizierte Rückgaben, um zögernde Käufer zum Abschließen des Kaufs zu ermutigen.

16. Cyber Monday vergessen

  • Fehler: Den Fokus nur auf Black Friday legen und Cyber Monday vernachlässigen.
  • Vermeiden Sie es: Aktionen über den Cyber Monday hinaus verlängern oder exklusive Angebote für diesen Tag machen, um die Dynamik aufrechtzuerhalten und Last-Minute-Einkäufer zu gewinnen.

17. Nicht genug positive Kundenbewertungen sammeln

  • Fehler: Das Fehlen von sozialen Beweisen durch verifizierte Kundenbewertungen, was das Vertrauen der Käufer beeinträchtigen kann.
  • Vermeiden Sie es: Positives Feedback proaktiv sammeln und präsentieren. Anreize für Bewertungen anbieten oder nach dem Kauf Kunden um Feedback bitten. Käufer vertrauen eher auf Bewertungen bei Verkäufen, besonders in Rabattzeiten, in denen Vertrauen entscheidend ist.

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