Amazon-Marktplatz-Statistiken 2025

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Ann O'Sullivan

Published in Amazon, Marketplace - 14 min read - May 26, 2025

Man sagt, Wissen ist Macht – und das gilt besonders für angehende Amazon-Drittanbieter. Amazon ist einer der beliebtesten Online-Marktplätze weltweit und erzielte im Jahr 2024 einen Rekordumsatz von 637,9 Milliarden Dollar – ein Wachstum von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. Ursprünglich als Online-Buchhandlung gegründet, beherbergt Amazon heute nahezu jede erdenkliche eCommerce-Kategorie und Millionen von Drittanbieter-Verkäufern.

Für aufstrebende Händler, die ein eigenes Geschäft starten möchten, können wichtige Amazon-Statistiken – wie die aktuelle Anzahl der Kunden oder die Zahl der Verkäufer auf Amazon – unschätzbar wertvoll sein.

Warum sind Amazon-Statistiken nützlich?

Je mehr Informationen Sie über die Arten von Verkäufern und Käufern auf Amazon haben, desto besser verstehen Sie den Marktplatz, auf dem Sie tätig sind. Diese wertvollen Einblicke können beeinflussen, welche Produkte Sie verkaufen, welche Marketingstrategie Sie verfolgen und wie Sie Bewertungen generieren – und vieles mehr.

Wenn Sie zum Beispiel die demografische Verteilung der Amazon-Nutzer kennen, können Sie die richtigen Strategien einsetzen, um Ihre Zielgruppe anzusprechen. Jüngere Nutzer beispielsweise könnten durch ein entsprechendes Social-Media-Konto zum Kauf in Ihrem Amazon-Shop animiert werden, während diese Technik bei älteren Kunden möglicherweise weniger Erfolg hat.

Indem Sie wissen, wie viele Verkäufer auf Amazon aktiv sind, können Sie den Wettbewerb einschätzen. Eine kleine Konkurrenzanalyse kann sehr hilfreich sein, um mehr über Ihre Branche zu erfahren und herauszufinden, wie Sie Ihr Produkt durch ein Alleinstellungsmerkmal (USP) oder eine Nischenlücke abheben können.

Außerdem kann ein vertieftes Verständnis der Funktionsweise von Amazon Ihren Store und Ihren Kundenservice verbessern, indem Sie entscheiden, welche Amazon-Integrationen Ihren Umsatz steigern könnten.

Lassen Sie uns also in diesem Jahr den ultimativen Guide zu Amazon-Statistiken durchgehen.

Amazon-Statistiken 2025: Der ultimative Leitfaden

Überblick zu Amazon-Statistiken

  • Im Jahr 2024 machte Amazon Web Services (AWS) 16 % des Gesamtumsatzes von Amazon aus. AWS ist eine Cloud-Plattform, die digitale Infrastruktur als Service bereitstellt.
  • 2025 wird Amazon für fast 40 % des US-amerikanischen eCommerce-Marktes verantwortlich sein. Damit ist Amazon derzeit der größte eCommerce-Gigant – wenn Sie also Ihren Shop großflächig ausbauen möchten, gibt es keine bessere Plattform.
  • Der tägliche Umsatz von Amazon beträgt etwa 1,75 Milliarden Dollar, bei rund 12 Millionen weltweiten Bestellungen pro Tag.
  • Amazon versendet in mehr als 130 Länder. Wenn Sie sich entscheiden, Verkäufer bei Amazon zu werden, können Sie Ihren Shop entweder für ein internationales Publikum öffnen oder nur innerhalb Ihres Landes versenden. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.
  • Amazon hat weltweit über 310 Millionen Kunden. Das ist eine riesige Kundschaft, die auf Ihre Online-Shop stoßen kann.
  • Die Amazon-Website erhält monatlich über 2,5 Milliarden Visits, wobei 53 % des Traffics von mobilen Geräten kommen.
  • Der Umsatz von Amazon soll Ende 2025 beeindruckende 700 Milliarden Dollar erreichen. Das渠道 Wachstum zeigt, dass die Plattform langfristig Bestand hat.
  • Die Zahl der Verkäufer weltweit hat die Marke von 9,7 Millionen erreicht, mit ungefähr 1,9 Millionen aktiven Verkäufern und etwa 550 neuen Verkäufern, die täglich hinzukommen.
  • 2025 beschäftigt Amazon weltweit über 1,5 Millionen Mitarbeitern, viele davon im Lager- und Lieferservice.
  • Im Jahr 2025 ist Amazon mehr als 1,8 Billionen Dollar wert.
  • Amazon erzielte im Jahr 2024 während des Prime Day 14,2 Milliarden Dollar – die bis dahin erfolgreichste Verkaufsveranstaltung in der Geschichte von Amazon. Prime Day ist ein jährliches Shopping-Event, das eine hervorragende Gelegenheit für Verkäufer bietet, ihre Gewinne zu steigern. Es ist wie der Black Friday für Amazon Prime-Mitglieder.
  • Während des Prime Day 2024 verkauften unabhängige Verkäufer mehr als 200 Millionen Artikel, was die Bedeutung dieses Events für Drittanbieter unterstreicht.
  • Mehr als 70 % der Prime-Mitglieder planten 2025, am Prime Day teilzunehmen – ein Beweis dafür, wie bedeutend dieses Ereignis im Einzelhandelskalender ist.
  • Der Werbeumsatz von Amazon näherte sich 2024 den 45 Milliarden Dollar, ein Anstieg um 20 % im Vergleich zum Vorjahr.
  • Amazon generiert etwa 40 Cent pro eCommerce-Dollar, der in den USA ausgegeben wird.
  • Amazon gehört zu den wenigen Unternehmen, die die Bewertung von 1 Billion Dollar erreicht haben – der Weg nach oben ist noch lange nicht zu Ende.
  • Weltweit gibt es mehr als 200 Millionen Amazon Prime-Mitglieder, und etwa 68 % der Amerikaner besitzen eine Amazon Prime-Mitgliedschaft; in den USA sind das geschätzt 168 Millionen Abonnenten. Prime-Mitglieder profitieren von kostenlosem Versand bei den meisten Produkten, Prime Video, Prime Music und Hörbüchern.
  • Mehr als 60 % der Prime-Mitglieder geben monatlich über 100 Dollar bei Amazon aus.
  • Amazon Prime Air, das bald zu einem der wichtigsten Verkaufsargumente wird, soll Bestellungen innerhalb von 30 Minuten ausliefern.
  • Die Umsätze am Prime Day übertrafen regelmäßig Black Friday und Cyber Monday in Bezug auf den Nettogewinn auf der Plattform.

Amazon-Verkäufer-Statistiken

  • Es gibt über 9,7 Millionen Verkäufer auf der Plattform, davon sind 1,9 Millionen aktiv. Die Kenntnis über die Anzahl der Amazon-Verkäufer hilft, den Wettbewerb einzuschätzen und die Erfolgschancen Ihres Unternehmens zu bewerten.
  • Neben der Anzahl der Drittanbieter-Verkäufer ist es auch interessant, die Rentabilität dieser Verkäufer zu betrachten. Im Jahr 2025 verkaufen US-Händler rund 8.600 Produkte pro Minute bei Amazon.
  • Mehr als 60 % aller Verkäufe auf Amazon stammen von unabhängigen Händlern, meistens kleinen und mittelständischen Unternehmen, die erheblich zum Umsatz des Amazon-Marktplatzes beitragen.
  • 50 % der Drittanbieter-Händler bei Amazon geben an, Produkte zu verkaufen, die direkt mit ihren eigenen Angeboten konkurrieren. Das bedeutet, Amazon fördert oft die eigenen Markenprodukte vor Ihren Produkten, wenn Nutzer suchen. Das Gute ist: Nicht jeder Kunde kauft ausschließlich nach Preis, viele legen Wert auf Marke, Bewertungen, Features und USPs.
  • Die meisten Amazon-Händler starten mit weniger als 5.000 Dollar Anfangskapital, 25 % sogar mit weniger als 1.000 Dollar. Diese Kosten umfassen in der Regel Inventory, Verkäufergebühren und Marketing. Das zeigt, dass man nicht viel Geld braucht, um online durchzustarten, solange man klug investiert.
  • Die Mehrheit der Amazon-Händler ist profitabel. 58 % erzielen innerhalb des ersten Jahres einen Gewinn. Hier finden Sie Tipps, um mehr auf Amazon zu verkaufen, auch für Einsteiger.
  • 65 % der Drittanbieter verkaufen eigene Produkte und Marken unter dem Amazon-Private-Label-Modell.
  • Amazon hat genügend Verkäufer, um rund 60 % des Gesamtumsatzes des Marktplatzes zu generieren. Drittanbieter liefern einen großen Anteil an Profiten und können beim Verhandeln eine starke Position einnehmen. Kleine und mittelständische Betriebe können auf Amazon erfolgreich sein.
  • Etwa 82 % der Verkäufer nutzen Fulfilment by Amazon (FBA). FBA ist ideal für Neueinsteiger, die noch keine eigenen Logistikprozesse haben. Dabei verkauft man Produkte, und Amazon übernimmt den Versand. Erfahren Sie mehr über Amazon FBA vs FBM.
  • 50 % der Amazon-Verkäufer arbeiten weniger als 10 Stunden pro Woche an ihrem Geschäft. Für den Einstieg ist es ratsam, nebenbei auf Amazon zu verkaufen, bevor man vollzeitig davon lebt.
  • 80 % der Händler verkaufen auf mehreren Plattformen. Mehrere Verkaufskanäle sorgen für mehr Stabilität und Einnahmequellen. Verschiedene Zielgruppen erreichen Sie durch unterschiedliche Plattformen – Amazon verkauft meist an Schnäppchenjäger, andere Plattformen an Luxusliebhaber.
  • 40 % der Amazon-Händler erzielen monatliche Umsätze zwischen 1.000 und 25.000 Dollar, und 2023 lag der Jahresumsatz US-amerikanischer Seller über 250.000 Dollar.
  • Der Vorteil eines eCommerce-Shops ist die nachhaltige Geschäftsgrundlage: Ihr Umsatz ist nicht von stationärem Handel abhängig, was die Umsatzsicherung erleichtert.
  • 48 % der Verkäufer schaffen es, innerhalb von nur drei Monaten ein voll funktionsfähiges Geschäft bei Amazon aufzubauen.
  • Jeder Dritte verdient mehr als 60.000 Dollar im Jahr – das ist ein Jahresgehalt, das sich durch weitere Einkünfte auf anderen Plattformen noch steigern lässt.
  • Ein Viertel der Amazon-Verkäufer handelt mit Großhandelsprodukten an andere Unternehmen. Diese Zahl ist deutlich niedriger als bei privaten Marken.
  • 69 % planen, ihr Produktangebot in 2025 zu erweitern, was zeigt, dass das Verkaufen auf Amazon weiter wächst. Um den Umsatz zu steigern, lohnt es sich, die Conversion-Rate zu erhöhen – mehr Besucher im Shop, die tatsächlich kaufen. Das gelingt durch detaillierte Produktbeschreibungen, eine einfache Nutzerführung und exzellenten Kundenservice.
  • 76 % aller Amazon-Händler schaffen es, ihr Geschäft in weniger als 20 Stunden pro Woche zu führen. Automatisierungstools, z.B. Helpdesks, helfen, manuelle Aufgaben zu automatisieren und Zeit zu sparen.

Statistiken zu Amazon-Kunden

  • Man schätzt, dass über 310 Millionen aktive Nutzer weltweit Amazon regelmäßig nutzen – das macht Amazon zu einem der größten Online-Marktplätze für Kundenzugang.
  • 60 % der Amazon-Kunden sind Frauen – ein relativ ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern, die auf dem Marktplatz einkaufen.
  • 80 % der Amazon-Shopper sind Hauseigentümer, was die Beliebtheit von Heim- und Einrichtungsartikeln erklärt.
  • 82 % der Käufer sagen, dass der Preis bei ihrer Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielt – die meisten Produkte auf Amazon sind eher günstig, was bei der Preisgestaltung berücksichtigt werden sollte.
  • 65 % der Amazon-Online-Shopper bevorzugen die Nutzung eines Computers oder Laptops, was zeigt, wie wichtig eine mobile Optimierung ist, da ein Drittel auch mobile Geräte nutzt.
  • Nahezu 90 % der Amazon-Käufer bevorzugen den Einkauf bei Amazon wegen des kostenlosen Versands. Kostenfreier Versand ist ein entscheidender Faktor, um Kunden zu gewinnen.
  • Über 82 % des Traffics kommen aus den USA – wenn Sie als Drittanbieter verkaufen möchten, sollten Sie eine Lieferung nach USA in Betracht ziehen, um mehr Kunden zu erreichen.
  • 63 % der Verbraucher beginnen ihre Produktsuche auf Amazon – so ist Amazon die erste Wahl für die meisten Käufe.
  • 89 % der US-Käufer lesen Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen. Optimieren Sie Ihren Kundenservice, um positive Bewertungen zu steigern – diese wirken als soziale Beweise für andere Nutzer. Wenn Sie keine Zeit haben, kümmern Sie sich mit eDesk um Ihren Kundenservice mit der Amazon-Integration von eDesk.
  • Nur 30 % der US-Käufer durchstöbern maximal zwei Suchseiten – das zeigt die Wichtigkeit von SEO-Rankings, hochwertigen Bildern und ansprechenden Produktbeschreibungen.
  • Amazon Prime-Abonnenten und jüngere Nutzer sind die häufigsten Besucher. Millennials nutzen Amazon doppelt so oft wie Babyboomer.
  • 62 % der Käufer von Amazon-Marken geben an, dass der Preis das stärkste Kaufmotiv ist.
  • 66 % der Nutzer sagen, sie kaufen bei Amazon, weil dort alles erhältlich ist.

Statistiken zum Amazon-Einkauf

  • 89 % der Menschen, die bei Amazon kaufen, vertrauen Amazon mehr als anderen eCommerce-Seiten. Amazon ist die bevorzugte Einkaufsplattform für viele.
  • 23 % der Amazon-Käufer suchen auf Amazon nach Inspiration, ohne ein bestimmtes Produkt im Kopf zu haben – hier besteht großes Potenzial für Verkäufer, durch gezielte Marketingmaßnahmen und SEO mehr Einfluss zu gewinnen.
  • Die Kategorie „Home & Kitchen“ ist am beliebtesten auf Amazon. Das bedeutet eine höhere Konkurrenz, aber auch viele Chancen für innovative Anbieter.
  • Millennials kaufen doppelt so häufig bei Amazon wie Babyboomer – ein wichtiger Faktor bei Zielgruppenanalyse und Marketingstrategie.
  • Im Jahr 2024 gaben über 55 % der Amazon-Kunden an, dass ihre Einkäufe durch Influencer in sozialen Medien beeinflusst wurden.
  • Wer auf Amazon verkaufen möchte, sollte die wichtigsten Kategorien kennen. Hier sind die Top 10 und deren Rangordnung.

Top 10 Kategorien:

  • Home & Kitchen – 35 %
  • Beauty & Personal Care – 26 %
  • Kleidung, Schuhe & Schmuck – 20 %
  • Toys & Games – 18 %
  • Health, Household & Baby Care – 17 %
  • Sports & Outdoors – 16 %
  • Baby – 16 %
  • Elektronik – 16 %
  • Büroprodukte – 13 %
  • Haustierbedarf – 13 %

Weitere Kategorien nach Beliebtheit:

  • Haushaltsgeräte – 12 %
  • Garten & Outdoor – 11 %
  • Handy- & Zubehör – 10 %
  • Apps & Spiele – 8 %
  • Autozubehör – 8 %
  • Handmade – 6 %
  • Computer – 5 %
  • Industriell & Wissenschaftlich – 5 %
  • Sammlerstücke & Kunst – 5 %
  • CDs & Vinyl – 4 %
  • Reisegepäck & -ausrüstung – 4 %
  • Videospiele – 4 %
  • Musikinstrumente – 2 %

Verkäufer können natürlich auch mehrere Produktarten in einem Store anbieten. Für den Anfang ist es jedoch oft besser, sich auf eine Nische zu konzentrieren und später zu expandieren, sobald der Shop profitabel ist.

  • Beachten Sie, dass die beliebtesten Kategorien nicht unbedingt die mit den höchsten Gewinnspannen sind. Die Kategorie mit der höchsten Marge ist „Handmade“, mit durchschnittlich 32 %. Amazon-Kunden scheinen bereit zu sein, für Produkte mit persönlichem Touch mehr zu bezahlen. Es folgt CDs & Vinyl mit durchschnittlich 27 % Gewinnmarge.
  • Gründe für die Beliebtheit von „Home & Kitchen“ sind geringere Einstiegshürden, vielfältige Produktideen, einfache Herstellung und weniger Anforderungen.
  • Laut einem Amazon-Verkäuferbericht haben 92 % der Verkäufer in der Kategorie „Home & Kitchen“ ihre eigenen Private-Label-Produkte erstellt.
  • Das Amazon-Katalog umfasst über 600 Millionen Produkte in allen Marktplatzlisten, davon etwa 12 Millionen direkt verkauft von Amazon, der Rest von Drittanbietern.
  • Amazon besitzt fast 90 % des Marktes für Elektronik, weil Kunden dort oft günstiger einkaufen als in spezialisierten Elektronikläden.
  • 88 % der Kunden, die zuletzt auf Amazon gekauft haben, starten ihre nächste Shopping-Tour ebenfalls auf Amazon.
  • 33 % der Amazon-Käufer schätzen die schnelle Reaktionszeit bei Anfragen als besonders gut – ein Grund, Live-Chat oder andere Integrationen für einen unschlagbaren Kundenservice zu nutzen.
  • 41 % der Amazon-Nutzer lesen immer Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen. Verbessern Sie Ihren Kundenservice, um mehr positive Bewertungen zu erhalten, die sozial als Vertrauensbeweis wirken – bei eDesk hier finden Sie Tipps.

Was sagen uns diese Statistiken über Amazon?

Diese beeindruckenden Zahlen zeichnen ein Bild von Amazon als einer mächtigen Kraft im eCommerce – und es sieht nicht so aus, als würde sich das in absehbarer Zeit ändern. Mit Hunderten Millionen Nutzern weltweit (inklusive über 200 Millionen Prime-Mitglieder) bietet Amazon einen riesigen Marktplatz mit Kundenpotenzial für Ihre Produkte.

Drittanbieter-Verkäufer machen einen bedeutenden Anteil des Umsatzes aus, mehr als 60 % der Verkäufe stammen von unabhängigen Unternehmen. Dieses Geschäftsmodell ist für aufstrebende Unternehmer äußerst profitabel. Lassen Sie sich nicht von der Anzahl der Verkäufer auf Amazon abschrecken – Wettbewerb zeigt nur, dass Nachfrage besteht. Es gibt unzählige Wege, wie Sie Ihren Shop hervorheben können.

Um Ihren Shop von anderen, ähnlichen Angeboten abzuheben, ist eine umfassende Konkurrenzanalyse empfehlenswert. Niemand mag Nachahmer, aber Inspiration bei deren Sortiment, Marketing oder Kundenservice ist eine gute Strategie, um Ihren eigenen Shop zu verbessern. Sehen Sie, was gut läuft, und bringen Sie Ihren eigenen Twist ein.

Einer der größten Stärken von Amazon ist die enorme Reichweite, die keinen bestimmten Nischenmarkt einschränkt. Ob Sie Babyspielzeug, vegane Schokolade, Kleidung oder Golfzubehör verkaufen – auf Amazon können Sie Ihre Nische finden.

Auch wenn die größte Nische (Home & Kitchen) naheliegend erscheint, sollten Sie auch weniger populäre Kategorien in Betracht ziehen, die weniger Konkurrenz haben. Prüfen Sie vor der Produktentscheidung, wie viele ähnliche Produkte bereits verkauft werden und ob es Möglichkeiten gibt, sich zu differenzieren.

Wenn Sie gerade erst starten und die Bestellungen noch nicht selbst ausführen können, bietet sich der Einstieg ins FBA-Programm (Fulfillment by Amazon) an, sodass Amazon den Versand übernimmt.

Informieren Sie sich vor dem Start umfassend über den Verkauf auf Amazon, um Ihren Einstieg bestmöglich vorzubereiten.

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